Lesecafé mit Leselernhelfern und Jule Heck
Frühlings-Lesecafé des Freiwilligenzentrums
Ein „Danke“ für alle Vorlesepaten/innen in den Kitas , den Seniorenheimen und die neuen „Mentorinnen, die Leselernhelfer in den Schulen, sowie leseinteressierte Mitbürger, ist der Gedanke des Freiwilligenzentrums dieses mittlerweile schon traditionelle „Cafe“ zu veranstalten.
Herr Bürgermeister Klaus Kreß begrüßte sieben neue Leselernhelfer und freute sich, dass die Mentorinnen durch Verbesserung der Sprach- und Lesekompetenz den Kindern einen erfolgreichen Start in die Zukunft ermöglichen. Er dankte den Teilnehmerinnen mit einem Blumengruß und überreichte die Teilnahmebescheinigungen für den erfolgreichen Ausbildungsworkshop.
Durch das gemeinsame Lesen altersgemäßer Texte unter Berücksichtigung der Wünsche der Kinder, durch gemeinsames Sprechen und Erzählen über das Gelesene und Erlebte oder auch durch den Einsatz von Lesespielen wecken wir die Leselust der Kinder, berichtete die Projektleiterin und 2. Vorsitzende des Freiwilligenzentrums Heidrun-Schröder-Höbbel.
Der Vorstand von MENTOR Hessen, Georg Kowalski ließ es sich nicht nehmen die neuen Mentorinnen willkommen zu heißen und bedauerte gleichzeitig, dass immer weniger Mädchen und Jungen nicht richtig lesen können. Dagegen möchte Mentor – Hessen, die Leselernhelfer etwas tun. Er bedankte sich für vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum und freut sich auf weitere gemeinsame Erfolgserlebnisse.
Nach dem Kaffee präsentierte die Autorin Jule Heck ihren neusten Mord. In ihrem Kriminalroman aus der Reihe Tod im Schatten der Burg „Der letzte Preuße“, vermittelte Sie den Zuhörern wie üble Nachreden, Intrigen und Rufmord das Leben eines Menschen durcheinander und ihn an den Rand der Verzweiflung bringen können.
Gestärkt und neugierig auf den Ausgang des Romans verließen die Teilnehmer des Lesecafé.